Der „Säxit“ und die Wölfe – Wolfsmonitor

Der „Säxit“ und die Wölfe

„Sachse, so heißt es, sei das Höchste, was ein Mensch auf Erden werden kann. Die klare Botschaft aus dem Freistaat lautet: Wir wollen, wir brauchen dieses Deutschland nicht, wir wissen und können es besser“, schrieb der weithin bekannte Hajo Schumacher noch vor zwei Tagen in seiner Kolumne „Schumachers Woche“ in der Berliner Morgenpost. (*1)

Warum ich mich gerade jetzt daran erinnere, als ich von Bautzens Landrat Michael Harig, der scheinbar selbst Schafe hält, las, er habe beim sächsischen Umweltministerium den Antrag gestellt, das Rosenthaler Wolfsrudel zu entnehmen?

Keine Ahnung. Aber lesen Sie bitte selbst! Ich bin gespannt, welche Assoziationen Sie beim Lesen finden….

Hier der Link zum Artikel der Sächsischen Zeitung! (*1)

Und hier der Link zur Kolumne von Hajo Schumacher! (*2)

(Die beiden vorgestellten Beiträge haben aber auch nun wirklich nichts miteinander zu tun! Das Wolfsmanagement in Sachsen zum Beispiel genießt meines Wissens den Ruf, zu den kompetentesten Einrichtungen dieser Art in ganz Europa zu gehören)

Herzliche Grüße

Ihr

Jürgen Vogler


Quellen:

(*1) Sächsische Zeitung, www.sz-online.de, Artikel vom 25.10.2016: „Rosenthaler Rudel soll verschwinden“, abgerufen am 25.10.2016, hier der Link!

 (*2) Berliner Morgenpost, www.morgenpost.de, Schumachers Woche vom 23.10.2016: „Wenn nur noch ein „Säxit“ hilft…“abgerufen am 25.10.2016, hier der Link!

Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com

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