In einer Pressemeldung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburgs (MLUL) von heute heißt es (im Wortlaut):
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Absurdistan in Brandenburg: „Anti-Baby-Pille“ für Wölfe
Absurd: Der mecklenburgische Schäfer Maik Gersonde fordert auf einer Pressekonferenz die Einführung einer „Anti-Baby-Pille für Wölfe“. Der Vertreter des Deutschen Bauernverbands, Eberhard Hartelt, richtet seine Forderungen zum Schutz von Weidetieren darüber hinaus allein an die Bundesumweltministerin (SPD) statt auch in Richtung des Bundeslandwirtschaftsministers (CSU).
Bringen 26 tote Kälber tatsächlich Brandenburgs Mutterkuhhaltung in Gefahr?
„Dabei ist klar, dass die prekäre Situation der Weidetierhalter nicht durch den Wolf entstanden ist und sich auch nicht bessern würde, wenn der Wolf wieder aus Brandenburg verschwindet“…, wird Axel Kruschat, Brandenburger Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) von der PNN zitiert.