Vogler – Seite 158 – Wolfsmonitor

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Aufregung im Landkreis Uelzen: Nordic-Walkerin rettet sich angeblich vor einem Wolf auf einen Trecker

Ein Video aus Weste (Landkreis Uelzen) erregt zurzeit die Gemüter im Netz. Tun Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, doch bitte einmal selbst den Gefallen und schauen sich zuerst einmal das Video an (am besten ohne Ton) und lesen erst danach den zugehörigen Artikel (hier!).

„UN World Wildlife Day“ am 3. März: Wolf und Luchs rühmliche Artenschutz-Ausnahmen

Zum Tag des Artenschutzes, ein im Rahmen des „Washingtoner Artenschutzübereinkommens“ eingeführter Aktions- und Gedenktag, der jährlich am 3. März stattfindet, teilt der Landesverband Niedersachsen der Partei „BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN“ im Rahmen einer Pressemitteilung mit (im Wortlaut):

Bremen: Konsens in der Wolfsdebatte erkennbar? Oder doch nicht?

Martin Kowalewski von der MK-Kreiszeitung glaubte ihn nach einem langen Diskussionsabend im Borgfelder Landhaus erkannt zu haben: Einen „gewissen Konsens“ im Umgang mit Wölfen in Bremen. Dabei elementar: „Grenzen“ und „Obergrenzen“.

CDU- Niedersachsen fordert Obergrenze und die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht

Unter einer „Lame Duck“ („lahme Ente“) versteht man allgemeinhin einen Politiker, der zwar noch im Amt ist, jedoch nicht mehr zu einer Wiederwahl antritt. Innenpolitisch gelten solche Politiker nicht selten – so ist es beispielsweise auf „Wikipedia“ nachzulesen – als „handlungsunfähig“.

Nach den „Hendrick`schen Bauernregeln“ und den „10 Jägerregeln“ nun die erste „Wolfsregel“!

Ich sehe quasi vor meinem geistigen Auge, wie sie sich im Berliner Bundesumweltministerium vor Lachen auf dem Boden wälzen, weil sie gleich zweimal die volle Ernte (Aufmerksamkeit) einfahren durften: Die Verantwortlichen der Hendrick`schen Bauernregeln (hier einmal zur Kostprobe die Bauernregel Nr. 3: „Zu viel Dünger auf dem Feld geht erst ins Wasser, dann ins Geld“).