Das Umweltministerium in Niedersachsen meldete jetzt, dass die Förderkulisse für den Herdenschutz auf das ganze Bundesland ausgedehnt wird. Demnach können Halterinnen und Halter von Nutztieren ab sofort landesweit bei der Anschaffung von Elektrozäunen und Herdenschutzhunden mit Unterstützung rechnen. Bei wolfsabweisenden Zäunen beispielsweise werden 80 Prozent der Kosten erstattet.
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„Erfahrungen länderübergreifend austauschen“
Bettina Jung von der Partei Ethia (www.ethia.de) nimmt nachfolgend zum heute auf Wolfsmonitor veröffentlichten Leserbrief von Ortrun Humpert (hier der Link!) Stellung (- damit beenden wir das Thema hier auf Wolfsmonitor):
GzSdW und Freundeskreis freilebender Wölfe: Sächsisches Umweltministerium bringt Konsens in Gefahr!
Gemeinsame Erklärung von Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. und Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (1. November 2017, im Wortlaut):
„Managementpläne anwenden und weiterentwickeln“
„In vielen Bundesländern sind unter Einbindung von Nutztierverbänden, Jägerschaften, Naturschutzverbänden und Vereinen Managementpläne zum Umgang mit dem Wolf erarbeitet worden.