Bayerischer Jagdverband – Wolfsmonitor

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Meinungstoleranz àla Deutscher Jagdverband?

Das passt zu meinem Bild vom Deutschen Jagverband (DJV), wie er sich zuletzt in der Öffentlichkeit präsentierte. Ein halbwegs kritischer Facebook-Kommentar von Wolfsmonitor wurde dort nur wenige Sekunden nach seiner Veröffentlichung kurzerhand für Leser „verborgen“, vielleicht sogar „gelöscht“.

Tierschutzbund: Wolf im Jagdrecht inakzeptabel – auch Bayerische Jäger lehnen Forderung ab

Die jetzt geäußerte Forderung des Deutschen Jagdverbandes (DJV), die Aufnahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz zeitnah anzustreben, lehnt der Deutsche Tierschutzverband mit starker Kritik ab. Das sei weder zielführend noch sinnvoll. Auch der Bayerische Jagdverband (BJV) spricht sich gegen die Aufnahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz ab. Das meldete die „WELT“.

Bayerischer Jagdverband diskutiert mit Experten über Pinselohr und Isegrim

 „…widewide wie sie mir gefällt“, heißt es in einem Lied, das nicht wenigen Leserinnen und Lesern bekannt sein dürfte. Warum ich so einsteige? Einerseits schreibt der Jagderleben- Berichterstatter, dass unter den Referenten des Symposiums im bayerischen Freyung keine Einigkeit darüber bestand, welche Konsequenzen aus dem dort Gesagten zu ziehen sind.

Bayern: Wolfsriss im Allgäu?

Der Bayerische Jagdverband forderte gestern, am 5. Dezember, anlässlich eines vermeintlichen Wolfsrisses südwestlich von Memmingen sowohl die Politik als auch die Gesellschaft im Rahmen einer Pressemitteilung dazu auf, Verantwortung zu übernehmen. (Die BJV-Pressemitteilung im Wortlaut):

„BJV fordert Politik und Gesellschaft auf, Verantwortung zu übernehmen“

„Memmingen / Feldkirchen, 05. Dezember 2016 – In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde süd-westlich von Memmingen ein Rotschmaltier in einem Gatter gerissen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen Wolfsriss. Um dies zu bestätigen, wurden DNA-Proben entnommen und an das LFU entsandt.