Jagdstreckenergebnis 20165 – Wolfsmonitor

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Jägerlatein aus der Oberlausitz

Nicht totzukriegen sind Plattitüden, wie Reinhard Mrosko und der Vorsitzende des Kreisjagdverbandes Bautzen, Lothar Jentschel, sie nun der Bild-Zeitung gegenüber äußerten.

Wölfe hätten den Forst in der Oberlausitz leergefegt. (hier!)

Beide sind deshalb ein gutes Beispiel dafür, warum man die zurückkehrenden großen Beutegreifer besser nicht in die Obhut des Jagdrechtes stellen sollte. Denn ein Abitur – das beweisen beide – scheint kein Garant für das Verstehen tieferer wildbiologischer Zusammenhänge zu sein. Zumindest nicht, wenn das Abitur grün ist.