Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern – Wolfsmonitor

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Mecklenburg-Vorpommern: Fotofalle weist drittes Wolfsrudel in der Kalißer Heide nach

Nach den seit 2014 bestehenden Wolfsrudeln in der Lübtheener und der Ueckermünder Heide ist das nun in der Kalißer Heide nachgewiesene weitere Wolfsrudel das dritte Rudel, das in Mecklenburg-Vorpommern lebt. Die vollständige Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (LU) vom 31.1.2017 dazu lautet:

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Mecklenburg-Vorpommern: „Wie viel Wolf verträgt unser Land?“

Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (LU) informiert im Rahmen einer Pressemitteilung vom 2. Dezember (im Wortlaut, gekürzt):

„Einigkeit beim Wolf: Bund und Länder wollen günstigen Erhaltungszustand definieren“

„Minister Dr. Till Backhaus erhielt auf der heutigen Umweltministerkonferenz (UMK) in Berlin am Ende einer intensiven Debatte Unterstützung für seinen Antrag „Definition des Erhaltungszustandes des Wolfes“. Damit ist der Bund nun aufgefordert, populationsbezogene Betrachtungen zum Erhaltungszustand der Art Wolf vorzunehmen und klar zu definieren, ab wann ein „günstiger Erhaltungszustand“ dieser streng geschützten Art vorliegt.

Mecklenburg-Vorpommern: „Endlich einen günstigen Erhaltungszustand definieren“…

Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (LU) informiert im Rahmen einer Pressemitteilung vom 9. November (im Wortlaut):

„Wolf hat Rind angegriffen – Tierhalter werden entschädigt“

„Am 21.Oktober wurde bei Niendorf an der Rögnitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ein schwer verletztes Jungrind gefunden. Genetische Untersuchungen des deutschen Referenzlabors haben jetzt bestätigt, dass ein Wolf für den Übergriff verantwortlich war. Die betroffenen Tierhalter können damit aus der Förderrichtlinie Wolf Kompensationszahlungen für das tote Rind erhalten.