ÖJV-Brandenburg – Wolfsmonitor

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ÖJV-Brandenburg: Professor Pfannenstiels Pappkameraden…

Jetzt bezieht auch der Ökologische Jagdverein Brandenburg zu den teils kruden Thesen von Prof. Dr. Pfannenstiel Stellung (WM berichtete, hier!). Jedoch vermutlich anders als es ihm, der kürzlich seine „Weisheiten“ u.a. direkt an alle deutschen Jägerpräsidenten verteilt haben soll, lieb sein dürfte. Die Meldung des ÖJV im Wortlaut:

„Es wird Zeit, die Stimmungsmache gegen den Wolf und das staatliche Wolfsmanagement zu beenden“

„Wölfe bejagen zu wollen ist maximaler Unsinn und stiftet maximalen Unfrieden!“

Der Ökologische Jagdverein Brandenburg reagiert auf die Forderung des Landesjagdverbandes Brandenburg, Wölfe ins Jagdrecht aufzunehmen, mit folgender Pressemeldung (im Wortlaut):

Der Wolf gehört nicht ins Jagdrecht!Der Ökologische Jagdverein weist die Forderung des Landesjagdverbandes Brandenburg entschieden zurück“

Der Wolf ist „Fitnesstrainer unserer Wildbestände“

„So jagt man heute!“, ist einleitend auf der Webseite des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg e.V. zu lesen. Nun bezog der Verein zur Fortschreibung des Wolfsmanagementplans in dem Bundesland, in dem zurzeit 22 Wolfsrudel leben, wie folgt Stellung (im Wortlaut):

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Ökologischer Jagdverein widerspricht Zülldorfer Jägern!

In einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung widerspricht der Ökologische Jagdverein Brandenburg e.V. (ÖJV) den Jägern in Züllsdorf und damit insbesondere dem dortigen Jagdvorsteher Dorsten Höhne, der sich beim Landwirtschaftsministerium darüber beklagte, dass die Züllsdorfer Jäger es trotz ihrer erhöhten Jagdaktivität aufgrund der Anwesenheit der Wölfe kaum noch schafften, die örtlichen Wildschäden erträglich zu halten. (Wolfsmonitor berichtete: Hier!)

Der ÖJV entgegnet (Auszug):“…Wer über zu hohe Wildschäden klagt, sollte wissen, dass zuallererst der Jäger die Wildbestände reguliert. Wer dann den Wolf als Ausrede ins Spiel bringt, hat weder von der Jagd noch von der Lebensweise des Wolfes etwas verstanden…“.