Nachdem jetzt erneut ein illegal geschossener Wolf gefunden wurde (WM berichtete, hier!), setzt auch die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) eine Belohnung in Höhe von 3.000 € für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Täters aus.
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Sachsen-Anhalt: Kritik an Isegrim zurückgespielt
„Stendal. Seit er da ist, steht Isegrim in der Kritik“, beginnt Kai Hasse von der „Allgemeine Zeitung“ einen Artikel, in dem er darlegt, dass die beiden Landespolitiker Detlef Radke und Guido Heuer den Rückkehrer Wolf für allerlei direkte und indirekte landwirtschaftliche Schäden in Sachsen-Anhalt verantwortlich machen.
Ihr Vorwurf: Sich ängstlich zusammenrottende Beutetiere des Wolfes verursachten große landwirtschaftliche Schäden.
Für Siegfried Holzinger, Sprecher der Jägerschaft Stendal, wäre es deshalb ein Ausweg, Wölfe zu schießen. (*1)
GzSdW-Vorstand zur Wolfstötung: „Wilder Westen in Sachsen-Anhalt?“
Die „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (GzSdW)“ verurteilt die erneute illegale Tötung eines Wolfes in Sachsen-Anhalt und setzt eine Belohnung von 2.000 Euro für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Täters aus.
Die Pressemeldung der GzSdw vom 9.8.2016 im Wortlaut: