Auf seiner Webseite berichtet der Freundeskreis freilebender Wölfe von einer gemeinsamen Zaunbauaktion mit freiwilligen Helfern der Initiative WikiWolves Anfang April in Lachendorf bei Celle (im Wortlaut):
Monthly Archives: April 2017
Zunehmend Hinterzimmerpolitik bei unliebsamen Wolfsmanagement-Entscheidungen?
Wir erinnern uns: Im Januar erteilte das Land Sachsen die Genehmigung, den bei Rietschen im Kreis Görlitz vagabundierenden Wolf mit dem Spitznamen „Pumpak“ (polnisch für „der Fette“) abzuschießen (hier!). In der April-Ausgabe der Jagdzeitschrift „unsere Jagd“ sind nun einige Hintergrundinformationen über den damals vorgesehenen „Entnahmeprozess“ zu lesen, so zum Beispiel:
Sachsens Grüne: „Zum wiederholten Male trägt Bautzens Landrat Harig zur Panikmache bei“
Der Bautzener Landrat Michael Harig plädierte nach einem vermeintlichen Übergriff eines Wolfes auf zwei nicht ausreichend geschützte Walliser Schwarznasenschafe in Großdöbschütz dafür, den Abschuss des Wolfes prüfen zu lassen (Wolfsmonitor berichtete, hier!).
Keine Gefahr für Menschen bei Wolfsübergriffen auf Nutztiere nahe menschlicher Siedlungen
Vorgestern berichtete Wolfsmonitor über die Reaktion des Bautzener Landrats Michael Harig auf den vermutlichen Übergriff eines Wolfes auf zwei unzureichend geschützte Walliser Schwarznasenschafe im sächsischen Dorf Großdöbschütz. Harigs Meinung nach soll der Abschuss des Wolfes geprüft werden (hier!).