Der Bayrische Gebirgsschweißhund, der gestern nach BILD-Angaben in Nordhessen am Hohen Meißner von einem Wolf angegriffen worden sein soll, ist nach Behördenangaben wohl eher von einem Luchs attackiert worden.
So war es heute in der Frankfurter Rundschau zu lesen. Sicher könne man das aber nicht bestätigen, die Wolfsbeauftragte des Landes, Susanne Jokisch, bezeichnete den Vorfall als „skurril“.
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Quelle: Frankfurter Rundschau am 24.11.2017: „Hund doch nicht von Wolf angegriffen“, abgerufen am 24.11.2017