Post Mortem: Wohl kein Einzelfall – Wolfsmonitor

Post Mortem: Wohl kein Einzelfall

Aus Österreich erreicht uns eine Nachricht, die kaum verwundert: Ein vermeintlicher Riss eines Fohlens, für den zuerst pauschal ein Wolf verantwortlich gemacht wurde, stellte sich nun als „Nachnutzung“ heraus. Das Fohlen sei bereits tot geboren worden, so das Ergebnis einer Untersuchung des Tierkörpers.

Vergleichbare Fälle dürften sich auch in Deutschland häufiger ereignen als allgemein angenommen, denke ich. Viele von ihnen werden Isegrim dann einfach vorschnell zur Last gelegt, weil vergleichbare Untersuchungen ausbleiben.

Den vollständigen Artikel aus Österreich können Sie unter Nutzung dieses Links aufrufen.


Quelle: meinbezirk.at am 28.3.2019: „Fohlen kam schon tot zur Welt“, abgerufen am 28.3.2019