Die Nichtvereinbarkeit der Landvolk-Botschaften mit der Realität – Wolfsmonitor

Die Nichtvereinbarkeit der Landvolk-Botschaften mit der Realität

Während sich Landvolk-Vertreter wie beispielsweise Manfred Ostendorf vom Kreislandvolk Friesland vorlaut und oberflächlich geben und sich so als Verstärker in der Echokammer derjenigen hervortun, die den Wolf und die Weidewirtschaft für nicht vereinbar halten (Samstag sollen laut NDR sogar entsprechende Anti-Wolfs-Aktionen bei Cuxhaven, am Augustgroden-Deich, in Steimbke und in Bodenwerder stattfinden *1), wurde den Mitgliedern des Arbeitskreises Wolf im Landkreis Cuxhaven (hier!) gezeigt, wie das Nebeneinander von Wolf und Weidetieren funktionieren kann.

Mit flexiblen Zaunbausystemen der Zaunbaufirma Rappa zum Beispiel oder mit Herdenschutzhunden und ergänzend stromführenden Flexinetzzäunen.

Seit einem Wolfsübergriff auf ihren Nutztierbestand im Jahr 2012 gab es nach dem Einsatz dieser zuletzt genannten Maßnahmen keine weiteren Übergriffe mehr, wie Nicole Benning von der Schäferei Wümmeniederung aus Scheeßel gegenüber dem Arbeitskreis berichtete.

Man muss offenbar einfach nur wollen, Manfred Ostendorf!

Aber lesen Sie, liebe Leserinnen und Leser, den ganzen Text auf focus.de bitte selbst. Nutzen Sie dazu bitte diesen Link! (*2)


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Quellen (beide abgerufen am 10.5.2018):

(*1) ndr.de am 09.05.2018: „Schafzüchter wollen Wölfe von Weiden vertreiben“, hier der Link!

(*2) focus.de: „Landkreis Cuxhaven – Arbeitskreis Wolf: Firma stellt Zaunsystem vor / Gesellschaft zur Erhaltung alter Haustierrassen berichtet“ am Mittwoch, 09.05.2018


Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com

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