Im Rahmen der Ermittlungen zum illegal erschossenen Wolf, der am 8. Juli aus dem Schluchsee unweit des Feldbergs im Schwarzwald geborgen wurde (Wolfsmonitor berichtete, hier!), lässt die Polizei nun mehrere mögliche Tatwaffen untersuchen.
Wie die zuständigen Behörden am Donnerstag in Freiburg mitteilten, ließen sich Beamte eine „untere zweistellige Zahl“ von infrage kommenden Langwaffen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut-Tiengen aushändigen, weil die passende Waffe dem Projektil zugeordnet werden soll, das noch in dem toten Tier steckte.
Der Tatort habe sich – so die Behörden – rudimentär eingrenzen lassen. Den vollständigen Artikel können Sie hier aufrufen!
Quelle: Südkurier am 23.11.2017: „Mehrere Durchsuchungen bei Ermittlungen zum toten Wolf vom Schluchsee“, abgerufen am selben Tag.