Wurde der vermeintliche Problemwolf „Pumpak“ am Ende vielleicht sogar heimlich erschossen und vergraben? Zugegeben, dabei handelt es sich um eine Spekulation. Veröffentlicht von der Zeitung „Freie Presse“. Der letzte Hinweis vom beleibten und hinkenden Jungwolf stammt demnach vom 27. Januar.
Seitdem scheint Pumpak wie vom Erdboden verschluckt. In dieser Woche läuft unterdessen die vierwöchige Genehmigungsfrist für den Abschuss des Wolfes aus. Ob sie trotz aktueller Ranzzeit der Wölfe verlängert wird, scheint derzeit unklar.
Die nunmehr über 93.000 Unterschriften einer Online-Petition (hier!) nehmen die Verantwortlichen in Sachsen dem Zeitungsbericht nach offenbar jedoch nicht so ganz ernst. Das Thema sei für eine Volksabstimmung nicht geeignet, heißt es dort lapidar.
Den vollständigen Bericht von Gabi Thieme in der „Freie Presse“ finden Sie unter Nutzung dieses Links!
Quelle: Freie Presse, www.freiepresse.de, Artikel von Gabi Thieme am 12.2.2017: „Wolf Pumpak ist verschwunden“, abgerufen am 13.12.2017
Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com
(Keine Haftung für Links und verlinkte Inhalte!)