In einem offenen Brief der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW), des International Fund for Animal Welfare (IFAW), des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) sowie des World Wide Fund For Nature (WWF) an den Brandenburgischen Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, stellen die Verbände u.a. gemeinsam fest, dass der vorgelegte Entwurf der „Wolfsverordnung“ an mehreren Stellen nicht mit geltendem Recht vereinbar ist. Der Brief im Wortlaut:
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Über das Image und die Verantwortung
Manchmal möchte ich nicht in der Haut eines Politikers stecken. Vor allem, wenn unangenehme Fragen zu beantworten sind wie beispielsweise diese hier: Wie behandelt man künftig eigentlich „politically correct“ Funktionäre von Interessensverbänden, die öffentlich rechtswidrige „Selbsthilfelösungen“ akzeptieren?