Bericht über die Internationale Wolfskonferenz des NABU in Wolfsburg (Teil 2) – Wolfsmonitor

Bericht über die Internationale Wolfskonferenz des NABU in Wolfsburg (Teil 2)

Auch das Programm des zweiten Konferenztages klang im Programmheft sehr vielversprechend. Mit den Themenblöcken „Management von Wolfspopulationen“, „Nutztiere und Wölfe“ sowie „Neue Formen des Zusammenlebens von Mensch und Wolf“ standen die tagesaktuellen Herausforderungen im Fokus. 

Ich werde nachfolgend allerdings genau wie im ersten Teil (hier der Link) nur über meine persönlichen Highlights berichten. Alles andere wäre an dieser Stelle nicht zu leisten. Leider, ja leider konnte ich auch am Rahmenprogramm nicht teilnehmen. Ich kann deshalb nicht über den Empfang der Stadt Wolfsburg am Donnerstag oder von den geführten Besichtigungstouren durch Wolfsburg am Freitagabend berichten.


Am meisten bedaure ich jedoch, dass ich am 3. Veranstaltungstag, an dem insgesamt vier Exkursionen angeboten wurden, aus terminlichen Gründen nicht dabei sein konnte. Die Touren sollen informativ und attraktiv gewesen sein, wie ich den sozialen Medien im Anschluss entnahm, nicht zuletzt deshalb, weil einige auf Truppenübungsplätze führten, die ansonsten nicht für „Zivilpersonen“ zugänglich sind. Wölfe allerdings wurden während der Besuche nicht gesichtet. Wohl aber deren „Hinterlassenschaften“.


Die Position des größten deutschen Jagdverbandes

Der zweite Konferenztag begann mit einer Zusammenfassung des ersten Tages. Markus Bathen, vom Moderator als „Mr. Wolf in der Lausitz“ begrüßt, ließ den Vortag noch einmal Revue passieren. Am meisten beeindruckte ihn der Beitrag eines Redners vom Vortag. Der sagte: „Deutschland sei zwar eng besiedelt aber ganz schön weit…“.

Markus Bathen, "Mr. Wolf der Lausitz"
Markus Bathen, „Mr. Wolf der Lausitz“

Andreas Leppmann, Geschäftsführer des Deutschen Jagdverbandes stellte im ersten Fachvortrag des Tages die Position seines Verbandes zum Wolf dar. 52% der Bevölkerung hätten seinen Angaben entsprechend nachweislich Angst vor Hunden. Er untermauerte diese Aussage mit einem Bild eines Kampfhundes an der Präsentationswand. Anschließend fragte er: „Wie soll diese Gesellschaft mit dem Wolf umgehen, wenn sie schon mit der domestizierten Form nicht klarkommt?

Andreas Leppmann, Geschäftsführer Deutscher Jagdverband
Andreas Leppmann, Geschäftsführer Deutscher Jagdverband

Er schien besorgt über die generelle Akzeptanz des Wolfs in der Bevölkerung zu sein, insbesondere das Verhalten der „auffälligen Exemplare“ dieser Tierart sei für ihn bedenklich. Schließlich sei eine Wolf-Mensch-Begegnung in Deutschland 158-mal wahrscheinlicher als zum Beispiel in Wyoming. Er forderte deshalb Regelungen, die es ermöglichten, im Zweifel schneller eingreifen zu dürfen. Dazu müsse der Wolf in den Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden, appellierte er. Erstmalig habe der Jagdverband eine solche Forderung für zu Schaden gehende Biber in Bayern und Brandenburg formuliert und nicht für den Wolf, stellte er klar. „Der Abschuss eines Wolfes diene unter Umständen der Erhaltung der ganzen Art“, äußerte Leppmann. Nicht nachvollziehbar sei für ihn außerdem, dass viele Wolfsbefürworter die Existenz seltener Arten wie die des „Mufflons“ zugunsten des Wolfs aufs Spiel setzten. In der Göhrde gebe es einen genetisch wertvollen Bestand dieser einst in Deutschland eingeführten Hochlandschafe, man dürfe nun nicht eine Art gegen eine andere Art „ausspielen“, indem man sie nun als Tierart „zweiter Klasse“ abstufe.


Für seinen Verband stelle die Rückkehr des Wolfes einen „Großversuch ohne wissenschaftliche Begleitung“ dar. Die Wolfsvorkommen müssten aus seiner Sicht kontrolliert, das Wolfsmonitoring grenzüberschreitend vorgenommen werden, der „günstige Erhaltungszustand“ dürfe außerdem keine Frage nationaler Grenzen sein. Es müsse bereits heute darüber diskutiert werden, was nach dem Erreichen dieses günstigen Erhaltungszustandes eigentlich passieren soll. Anschließend stellte er den „Forderungskatalog“ seines Verbandes vor, er schloss seinen Vortrag mit den Sätzen: „Nehmen wir das Schicksal in die Hand, nutzen wir die Zeit für ein vernünftiges und umfassendes Wildtiermanagement.“ Es dürfe kein Ausspielen der einen Art gegen die andere geben, weil eine Art nicht mehr wert sei als die andere – außer vielleicht bei der Spendenakquise. Mit den Worten „Arbeiten wir gemeinsam an Lösungen, nicht an Konflikten“, beendete er seinen Vortrag.

Folie der Präsentation von Andreas Leppmann
Folie der Präsentation von Andreas Leppmann

Rege Diskussion über die Äußerungen Leppmanns

In der sich anschließenden Diskussion gab es zahlreiche Beiträge aus dem Publikum, insbesondere von Jägern. Der Moderator Horst Kläuser, der um ein Handzeichen der anwesenden Jäger bat, stellte fest, dass rund ein Drittel der 400 Anwesenden einen Jagdschein besitzen. Auf die Frage, ob er eigentlich einen Grund kenne, den Wolf zu bejagen, antwortete Leppmann, er könne diese Frage zu diesem Zeitpunkt nicht beantworten, darüber müsse aber diskutiert werden. Der Feststellung, es sei doch bewiesen, dass sich durch die Bejagung des Wolfes die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht erhöhe, entgegnete Leppmann, es müssten halt alle Bevölkerungsgruppen ehrlich in die Diskussion einbezogen werden.

Diskussionrunde des ersten Themenblocks: Dr. Adrian Treves, Carnivore Coexistence Lab, USA;  Dr. Guillaume Chapron, Schweden; Moderator Horst Kläuser und Andreas Leppmann, Deutscher Jagdverband (von links)
Diskussionrunde des ersten Themenblocks: Dr. Adrian Treves, Carnivore Coexistence Lab, USA; Dr. Guillaume Chapron, Schweden; Moderator Horst Kläuser und Andreas Leppmann, Deutscher Jagdverband (von links)

Auf die Frage, ob Mufflons wirklich in der Göhrde sinnvoll aufgehoben seien, betonte Leppmann, dass für ihn die Arterhaltung und der Genpool im Vordergrund stünden, die Lebensraumdiskussion eine ganz andere Frage sei. Der Jäger und Welt-Kolumnist Eckhard Fuhr fand diese Äußerung „unseriös“ sowie tendenziell „populistisch“, wie er in seinem Wortbeitrag feststellte. Aus seiner Sicht gebe es keine Verpflichtung dazu, Hochgebirgsschafe in der Göhrde zu erhalten, es sei ganz natürlich, dass der Rückkehrer Wolf einer angesiedelten Art, die in ihrem Lebensraum keinen optimalen Rückzugsraum finde, kaum eine Chance lasse. Er sehe dementsprechend keine besondere Verpflichtung zur Erhaltung des Muffelwildes.


Ilka Reinhardt, Referentin des Vortages, äußerte auf Nachfrage des Moderators, sie habe manchmal das Gefühl, dass der Jagdverband gerne wissenschaftliche Ergebnisse ignoriere, wenn sie ihm nicht gelegen kämen. Ein Ranger aus der Lausitz fragte, wie Jäger in ihrer Ausbildung auf den Wolf vorbereitet werden. Leppmann entgegnete, in der Jungjägerausbildung werde der Wolf teilweise schon heute berücksichtigt. Das solle künftig verstärkt werden. Eine Amtstierärztin und Wolfsbeauftragte unterstellte dem Geschäftsführer des Jagdverbandes, durch seine Vortragsweise würde er Ängste schüren, allein der Vergleich von gefährlichen Hunden mit Wölfen „hinke“ deutlich. Horst Feldkötter, Jäger und Organisator der GzSdW-„Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Wolf“ (hier ein Link) bemängelte in seinem Wortbeitrag die Informationspolitik des Jagdverbandes. Er wünsche sich, die „Jagdpresse“ würde endlich aufhören, übertrieben reißerisch vom Wolf zu berichten. Leppmann erwiderte darauf, dass der Jagdverband keinen Einfluss auf die Inhalte der Jagdzeitschriften habe, da man nicht an ihnen beteiligt sei. Der Deutsche Jagdverband würde überwiegend mit dem Kommunikationsinstrument der Mitteilungsblätter agieren.


Dr. Manfredo von der Colorado State University in den USA, ebenfalls Redner am Vortag, fragte Andreas Leppmann, wie viele Jäger seines Verbandes eigentlich an einer Jagd auf den Wolf interessiert wären. Das könne er nicht beantworten, so Leppmann, allerdings sei der Deutsche Jagdverband gerade dabei, eine Mitgliederbefragung auszuarbeiten und man denke darüber nach, diese Frage in den Fragenkatalog aufzunehmen.


Leppmann betonte schließlich: „Unsere Idee ist, die Bejagung als ein Baustein im Wolfsmanagement zu integrieren.“


(Anmerkung des Verfassers: Nicht nur der Moderator sondern scheinbar auch viele Teilnehmer mussten den Eindruck gewinnen, dass gerade die anwesenden Jäger die Ausführungen des Geschäftsführers des größten deutschen Jagdverbandes kritisch in Frage stellen. Geschlossenheit in den Reihen der Jägerschaft war nicht spürbar und so wurden in den sich anschließenden Pausengesprächen Zweifel laut , ob die von Leppmann vorgetragene Position wirklich die Meinung der Basis widerspiegelt.)


Es gab noch weitere interessante Vorträge im ersten Themenblock. Dr. Guillaume Chapron von der „Grimsö Wildlife Research Station“ in Schweden stellte das Ergebnis seiner Erhebungen über die Anzahl der Wölfe eines „günstigen Erhaltungszustandes“ in Deutschland vor. Seines Erachtens sei dieser unter den heutigen Gegebenheiten und bei Berücksichtigung der vorliegenden Studien bei einer Zahl von 1600 Wölfen, respektive 200 Wolfsrudeln anzusetzen.

Folie der Präsentation von Dr. Guillaume Chapron, Grimsö Wildlife Research Station
Folie der Präsentation von Dr. Guillaume Chapron, Grimsö Wildlife Research Station

Keine „Liebesehe“ der sächsischen Schäfer mit dem Wolf

Im zweiten Themenblock des Tages gab Prof. Dr. Josip Kusak von der Zagreb Universität einen Überblick über das Wolfsmanagement in Osteuropa und Simone Angelucci vom LIFE-Projekt „Wolfnet“ im Majella Nationalpark stellte die Situation zwischen Wölfen und Nutztieren in Italien vor.

Ergebnisfolie von Prof. Dr. Josip Kusak, Zagreb Universität, Kroatien
Ergebnisfolie von Prof. Dr. Josip Kusak, Zagreb Universität, Kroatien
Präsentationsfolie von Prof. Dr. Josip Kusak, Zagreb Universität, Kroatien
Präsentationsfolie von Prof. Dr. Josip Kusak, Zagreb Universität, Kroatien

Mein persönlicher Höhepunkt dieses Themenblocks war jedoch der Vortrag von Dr. Regina Walther vom „Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband“. Sie brachte verschiedene Aspekte deutlich auf den Punkt. So liefen Wölfe die halbe Nacht die Zäune ab, um zu sehen, ob sie nicht doch eine Schwachstelle im Zaun fänden, was durchaus besondere Anstrengungen der Schäfer erfordere. Letztlich seien die dadurch manchmal verursachten Paniken unter den Schafen und deren Folgen, z.B. Fehlgeburten, auf Dauer kaum zumutbar. Neuerdings müsse man sich auch fragen, ob springende Wölfe so genannte „auffällige Wölfe“ seien. Sie hoffe zudem auf das in Aussicht gestellte Bundeskompetenzzentrum Wolf, damit Sachfragen, wie die unterschiedlichen Vorgaben beim wolfsicheren Zaunbau, bundesweit vereinheitlicht werden könnten. Bei einem durchschnittlichen Einkommen von 25.000€ bei 600 Schafen, so ihr Argument, seien Einnahmeverluste durch Wolfsübergriffe für die Schäfer nur schwer zu ertragen. Sie stellte abschließend fest, dass Schäfer und Wölfe in Sachsen zwar keine Liebesehe eingingen, das Zusammenleben unter bestimmten Bedingungen jedoch möglich sei. Der Dialog in der Sache müsse jedoch – insbesondere auch unter Berücksichtigung der Belange der Nutztierhalter – zielgerichtet weitergeführt werden. Insbesondere sollten dabei Lösungen für Schafhalter in den Alpen und an den Deichen gefunden werden.

Diskussionsrunde Themenblock 2: Dr. Regina Walther; Moderator Horst Kläuser; Prof. Dr. Josip Kusak, Kroatien und Simone Angelucci, Italien (von links)
Diskussionsrunde Themenblock 2: Dr. Regina Walther; Moderator Horst Kläuser; Prof. Dr. Josip Kusak, Kroatien und Simone Angelucci, Italien (von links)

In der sich anschließenden Diskussion stellte Prof. Dr. Kusak ihr folgende Frage: Er habe auf keinem der von Dr. Walther gezeigten Fotos einen Schäfer entdeckt. In Kroatien komme auf 100 Schafe jeweils ein Schäfer. Bei 600 Schafen habe man also 6 Schäfer und wenig Probleme mit Wölfen. Wo seien eigentlich die Schäfer in Deutschland? Ein höherer Kostenaufwand für weiteres Personal sei in Deutschland bei den bereits geringen Einnahmen der Schäfer nicht darstellbar, entgegnete Walther darauf.


Künftige Chancen und Herausforderungen

Nach zwei weiteren Vorträgen wagte der NABU-Leiter des Fachbereiches Naturschutz und Umweltpolitik, Dr. Eick von Ruschkowski, am Ende des zweiten Konferenztages einen Ausblick. Er nahm dabei auch Bezug auf eine aktuelle Forsa-Umfrage, die der NABU in Auftrag gegeben hatte und deren Ergebnisse nun auf der Konferenz vorgestellt wurden (Wolfsmonitor wird in einem gesonderten Beitrag näher darauf eingehen).

Dr. Eick von Ruschkowski, Mitglied der Geschäftsleitung in der NABU-Bundesgeschäftsstelle, fasste die künftigen Chancen und Herausforderungen abschließend zusammen
Dr. Eick von Ruschkowski, Mitglied der Geschäftsleitung in der NABU-Bundesgeschäftsstelle, fasste die künftigen Chancen und Herausforderungen abschließend zusammen

Nach Ansicht Ruschkowskis müsse die Debatte um den Wolf weiter versachlicht und die unterschiedlichen Positionen gegenseitig anerkannt werden. Besondere Aspekte der Soziologie und der Psychologie würden die Diskussion zurzeit maßgeblich bereichern. Wichtig sei, alsbald feste Strukturen mit festen Abläufen im Wolfsmanagement zu etablieren.
Er wünsche sich, dass die weitere Diskussion auf der Basis der gesellschaftlichen Mehrheiten geführt werde, ohne Minderheitenmeinungen auszugrenzen. Allerdings dürfe dabei weder der ländliche Raum noch der Wolf selbst als Stellvertreter für politische Zielesetzungen instrumentalisiert werden. Die Konferenz habe gezeigt, dass es auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse möglich sei, Ängste in der Bevölkerung abzubauen. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sollte deshalb künftiger stärker in die Diskussion einbezogen werden. Unabdingbar sei seines Erachtens die Einrichtung einer interdisziplinären Expertengruppe zur Klärung fachlicher und organisatorischer Fragestellungen im Wolfsmanagement, die – vielleicht als Dialogplattform- unter einer unabhängigen Moderation einen gesellschaftlichen Vertrag zwischen den Anspruchsgruppen aushandelt. Darüber hinaus sollte dieses Expertengremium Maßstäbe für die wissenschaftliche Begleitung der Wolfsintegration nicht nur in ökologischer, sondern auch der gesellschaftlicher Hinsicht entwickeln.


Klingt gut! Sehr gut sogar! Mein Wunsch wäre darüber hinaus, dass hervorragende Veranstaltungen wie diese in regelmäßigen Abständen in Deutschland angeboten werden. Jährlich vielleicht. Denn über alle fachlichen Fragen hinweg bieten sie wie kaum eine andere Plattform die Gelegenheit, die Aktiven im heutigen Wolfsdiskurs kennen zu lernen und das Vertrauen zwischen ihnen zu festigen. Vielleicht sogar Synergien zu heben?

Übrigens: Die beste Antwort auf die markante Frage Stefan Leiners (EU-Kommission) vom ersten Tag (er wollte gerne wissen, ob Wölfe durch Bejagung wirklich scheuer werden. Bisher habe ihm niemand diese Frage schlüssig beantworten können) erhielt ich in einem Pausengespräch vom Wolfsexperten Ulrich Wotschikowsky. Der sagte (sinngemäß): „Ja, sie werden durch die Bejagung scheuer, der Umkehrschluss sei allerdings falsch. Man muss Wölfe nicht bejagen, damit sie scheu werden.“!


Weitere Impressionen von der Veranstaltung:
Stefanie Gendera (www.greeneducation4all.com) fasste die Konferenz zeichnerisch zusammen
Stefanie Gendera (www.greeneducation4all.com) fasste die Konferenz zeichnerisch zusammen
Neu erschienen und auf der Wolfskonferenz erstmalig vorgestellt: Die Broschüre "Pferd und Wolf"
Neu erschienen und auf der Wolfskonferenz erstmalig vorgestellt: Die Broschüre „Pferd und Wolf“
Die begleitende Ausstellung
Die begleitende Ausstellung
Zahlreiches Info-Material war am Rande der Konferenz erhältlich
Zahlreiches Info-Material war am Rande der Konferenz erhältlich
Auch die Tagungsverpflegung war vorbildlich
Auch die Tagungsverpflegung war vorbildlich

Herzlichst
Ihr
Jürgen Vogler


Hier gelangen Sie zu Teil 1 des Berichts über die Internationale Wolfskonferenz des NABU im September 2015