9.500 Unterschriften wurden am Montag der Walliser Regierungspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten übergeben, 6.000 wären ausreichend gewesen. Damit will die Volksinitiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ erreichen, dass der Kanton künftig selber darüber entscheiden kann, wie viele Wölfe oder Luchse im Kanton geduldet werden.
Das widerspreche allerdings der Berner Konvention, die gewisse Wildtierarten wie auch den Wolf wegen ihrer geringen Zahl schützte, der Kanton könne selber nicht über eine Kündigung dieser Konvention entscheiden, sagte am Montag laut „1815.ch“ der CVP-Nationalrat Roberto Schmidt. (*1)
Im vergangenen Herbst wurde erstmals ein Wolfsrudel im Oberwallis nachgewiesen.
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Quelle: (*1) 1815.ch, www.1815.ch, Artikel vom 16.1.2017: „Volksinitiative für ein Wallis ohne Grossraubtiere eingereicht“, abgerufen am 16.1.2017