Politische Wolfsschizophrenie – Wolfsmonitor

Politische Wolfsschizophrenie

„Wie schnell man doch von der Weinkönigin zur Wolfsjägerin werden kann, das zeigt sich an Julia Klöckner, dem Rotkäppchen aus Rheinland-Pfalz. Möchte sie sich damit als Landwirtschaftsministerin schon mal um die Ehrenmitgliedschaft beim Deutschen Bauernverband bewerben?“, fragt der Journalist, Sozialwissenschaftler und Krimiautor Dr. Lothar Ulsamer in seinem Beitrag „Politiker mit Rotkäppchen-Syndrom – reif für unsere Parlamente?“

Ein gewisses Maß an Schizophrenie – so Ulsamer weiter – lasse sich bei so mancher Politikerin und so manchem Politiker erkennen: der Schutz wilder Tiere liegt ihnen am Herzen, aber eher bei afrikanischen oder asiatischen Wildtieren.

Da erwarten wir von den Tierhaltern in Nepal, Indien oder Russland natürlich Zurückhaltung, obwohl die auch mal Ziegen oder Schafe reißen.

„Ganz generell sollten CDU, CSU, SPD, FDP und die AfD darüber nachdenken, ob sie nicht die wirklichen Prioritäten in unserem Land falsch definieren.

So lange viele Kinder ohne richtiges Frühstück in Kitas, Kindergärten oder Schulen erscheinen, sehe ich hier ein wichtiges Aufgabenfeld für die Politik.

Bei manchem Kind knurrt der Magen, und es ist nicht der Wolf vor der Tür, der solche Laute von sich gibt“, beendet der Autor seinen Beitrag.

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Quelle: deutschland-geliebte-bananenrepublik.de am 9.1.2019 von Dr. Lothar Ulsamer, abgerufen am 12.1.2019


Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com

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