In dem Artikel „Nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Journalist einen Wolf anfällt“ auf übermedien.de nennt Andrea Mertes die Dinge beim Namen: „…mit jedem Riss fanden Bruchstücke der Mär vom blutrünstigen Geschöpf ihren Weg in die Medien“, schreibt sie.
Und weiter: „Immer häufiger schoben sich Mutmaßungen vor nüchterne Betrachtungen. Aus dem Gerüchtewald erhob sich ein Heulen, und so mancher Journalist stimmte munter mit ein.“
Leider ist die Medienschelte für Nichtabonnenten nicht voll lesbar. Aber allein die wenige Worte, die frei zugänglich sind, lassen hoffen, dass es am Ende der seriöse Journalismus doch noch richten könnte. Nein muss!
Quelle: uebermedien.de am 25. März 2019 von Andrea Mertens