Der Wolfsmythen-Check: WWF nimmt zu gängigen Vorurteilen Stellung – Wolfsmonitor

Der Wolfsmythen-Check: WWF nimmt zu gängigen Vorurteilen Stellung

Ist es wahr, dass vor etwa 300 Jahren Kinder auf dem Schulweg von Wölfen zerrissen wurden? Und warum werden mit derartigen Schauermärchen auch heute noch von Politikern und Bauernvertretern immer wieder Ängstebe wusst geschürt? Wie realistisch sind eigentlich wolfsfreie Gebiete? Und können Wölfe durch Abschüsse wieder scheu gemacht werde?

Zu diesen und anderen Fragen nahm nun der WWF in Österreich ausführlich Stellung. Er fordert damit gleichzeitig die Rückkehr zur Sachlichkeit und ein rechtskonformes Wolfsmanagement.

Analogien im Diskurs beiderseits der deutsch-österreichischen Grenze und die Grundsätzlichkeit der Fragestellungen ermöglichen es, die Antworten des WWF ungefiltert auf die hiesige Situation zu übertragen.

Die Antworten des WWF finden Sie unter Nutzung dieses Links!


Quelle: wwf.at am 30.8.2018: „WWF macht Faktencheck zu Wolfs-Mythen“, abgerufen am 31.8.2018


Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com

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