Mit einem Bußgeld in Höhe von 1.200 Franken kam jetzt ein Jäger in der Schweiz davon, weil er gegenüber der Staatsanwaltschaft Oberwallis glaubhaft machen konnte, dass er eine Wölfin versehentlich erschossen habe. Laut „1815.ch“ wäre ein Bußgeld von maximal 10.000 Franken möglich gewesen.
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Schweiz: Initiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ eingereicht
9.500 Unterschriften wurden am Montag der Walliser Regierungspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten übergeben, 6.000 wären ausreichend gewesen. Damit will die Volksinitiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ erreichen, dass der Kanton künftig selber darüber entscheiden kann, wie viele Wölfe oder Luchse im Kanton geduldet werden.