Eines vorweg: Zwei der aktuell ärgsten Kritikpunkte am schleswig-holsteinischen Wolfsmanagement sind die dort gebräuchlichen Definitionen „wolfssicherer Zäune“ und angeblicher „Problemwölfe“. Zäune mögen vielleicht wolfsabweisend sein, wolfssicher sind sie – abweichend von der ministeriellen Meinung dort – zumeist erst, wenn sich Herdenschutzhunde dahinter befinden. Wenn zudem von „Problemwölfen“ die Rede ist, sind meistens Herdenschutzprobleme gemeint. Ansonsten „genießen“ Sie gerne die nachfolgenden aktuellen Zeilen aus dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (im Wortlaut):*