Die Bundesländer planen in diesem Jahr mehr als 14 Millionen Euro für den Herdenschutz vor Wölfen und die Entschädigungen nach Nutztierübergriffen ein. Das berichtete der SPIEGEL in seiner Ausgabe 33/2019. Dabei sinken die Kosten tendenziell umgekehrt proportional zu den wachsenden Populationen, da z.B. Schutzzäune nur einmal finanziert werden müssen, so der Spiegel weiter.