Süddeutsche Zeitung: „Was für ein Armutszeugnis!“ – Wolfsmonitor

Süddeutsche Zeitung: „Was für ein Armutszeugnis!“

Kaum gibt es ein erstes bayerisches Wolfsrudel in den Wäldern im Lusengebiet (Bayerischer Wald), schon fordert der zuständige Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner (CSU), die Bestandsregulierung von Wölfen und wolfsfreie Zonen. Und das, obwohl der Wolf in Deutschland zu den am strengsten geschützten Arten gehört.

Ein Armutszeugnis, wie der Redakteur der Süddeutschen-Zeitung, Christian Sebald, findet. Sowohl die Änderung des europäischen Naturschutzrechts, als auch die Einigung der bayerischen Landwirtschafts- und Naturschutzverwaltung über die Präventions- und Beratungsprogramme sowie dem staatlichen Fonds sei derzeit nicht in Sicht.

Den vollständigen Kommentar Christian Sebalds auf der Seite der Süddeutschen Zeitung können Sie hier abrufen!


Quelle: Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de, Artikel von Christian Sebald am 9.8.2017: „Geheule um die Wolfskinder“, abgerufen am 14.8.2017

Beitragsfoto: Heiko Anders, www.andersfotografiert.com

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