Gemeint ist mit diesen Worten der niedersächsische Jägerpräsident Helmut Dammann-Tamke, der außerdem CDU-Landtagsabgeordneter im niedersächsischen Landtag ist. Dammann-Tamke, der die Arbeit des wissenschaftlich renommierten Senckenberg-Instituts im Zusammenhang mit dem angezweifelten, weil nicht nachweisbaren Wolfsübergriff auf einen Friedhofsgärtner bei Steinfeld (niedersächsischer Landkreis Rotenburg) arg kritisierte (WM berichtete, hier!), sei an einer Lösung von Konflikten mit den Wölfen …„vermutlich gar nicht interessiert“.