Die Waffen (und spitzen Federn vieler Journalisten) können jetzt wieder gereinigt, verpackt und weggeschlossen werden. Die Wolfshatz fand nämlich nun nach der vermeintlichen „Attacke“ eines grauen (oder schwarzen, oder auch dunklen) „Wolfes“ auf einen Friedhofsgärtner in Steinfeld (Niedersachsen) ein jähes Ende. Der Grund: Bei der DNA-Analyse diverser Proben fand man Nachweise von Hund, Katze und Maus, …ähm Reh, aber nicht Wolf!
Daily Archives: 4. Dezember 2018
Sachsen-Anhalt: Wachstum des Wolfsbestandes unter 10 Prozent
Nicht in allen Bundesländern vermehrt sich die Wolfspopulation in dem Maße, wie es oft behauptet wird, nämlich mit einer durchschnittlichen Verdoppelung des Bestandes alle 3 Jahre. In Sachsen-Anhalt gibt es Zuwächse, die unter zehn Prozent liegen, und das bereits seit vielen Jahren, kommentierte Umweltministerin Claudia Dalbert die nun vorliegenden Zahlen aus dem letzten Wolfsjahr 2017/18.