Im emsländischen Vrees wurden jetzt bei einem Übergriff auf eine Schafherde 13 Schafe getötet. (*1) Heikel daran: Hans Heymanns Schafhaltung wurde in der Vergangenheit – weil er mit seinen hornlosen Moorschnucken das Naturschutzgebiet „Vreeser Dosenmoor“ beweidet – ordentlich mit öffentlichen Mitteln sowie Stiftungs- und Spendengeldern unterstützt. Dennoch schützte er seine Schafe bisher nur mit dem erforderlichen Grundschutz (einem 90 cm Elektrozaun), der aber letztlich nur gewährleistet, dass er nach einer Wolfsattacke aus öffentlichen Mitteln entschädigt werden kann.