Es gibt ja Menschen, die erst dann den Mund aufmachen, bzw. den Füllfederhalter schwingen, wenn sie etwas abgrundtief bezweifeln. Zweifelnd waren auch einige Reaktionen auf den letzten Wolfsmonitor-Beitrag über Nachbars Lumpi. Deshalb nochmal kurz klargestellt: An dieser Stelle soll nichts beschönigt werden, natürlich bedienen sich Wölfe bei Nutztieren – besonders, wenn sie quasi durch mangelhafte Herdenschutzmaßnahmen dazu verleitet werden. Aber oft genug sind sie es dann am Ende eben doch nicht gewesen, die Wölfe. Hier zwei weitere Beispiele aus jüngster Zeit:
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Fürstenauer Wolf als Überträger der Schweinepest?
Nein, bitte nicht falsch verstehen: Wir schreiben nicht den 1. April, sondern den 2. Dezember. Warum ich darauf hinweise? Lesen Sie sich bitte einmal folgenden NOZ-Artikel von heute kurz durch.
Doch vorher noch eine Frage dazu: Warum wurde die Anfrage eigentlich nicht gleich auch auf Tollwut, Staupe und Räude erweitert? Das könnte zumindest Lumpis Nachbarn interessieren. Und Lumpis Besitzer selbstverständlich auch.