Matthias Niehues – Wolfsmonitor

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Ergebnis der Untersuchung aus Goldenstedt liegt vor

Ein Anwohner hatte Ende Januar im Süden Barnstorfs (Niedersachsen) einen leblosen Wolf im Gleisbett gefunden und die Polizei verständigt. Nach Einschätzung eines örtlichen Wolfsberaters sprachen alle Anzeichen dafür, dass es sich bei dem tot aufgefundenen Wolf um das Vatertier der Goldenstedter Welpen handeln könnte (Wolfsmonitor berichtete, hier!).

Toter Wolf bei Barnstorf gefunden: Goldenstedter Wölfin jetzt ohne Partner?

Nach Einschätzung eines örtlichen Wolfsberaters sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich bei einem heute im Süden Barnstorfs tot aufgefundenen Wolf um das Vatertier der Goldenstedter Welpen handeln könnte. Ein Anwohner hatte am Mittwochmorgen den leblosen Wolf im Gleisbett liegen sehen und die Polizei verständigt.

Wolfsberater: Rinderriss in Barnstorf weist „wolfstypische“ Spuren auf!

Der gestrige Wolfsmonitor-Artikel über den „postfaktischen Rinderriss“ in Barnstorf findet nun doch eine zeitnahe Fortsetzung. Allerdings nicht aufgrund weiterer Erkenntnisse der MK-Kreiszeitung, sondern weil die Oldenburgische Volkszeitung kürzlich detailliertere Informationen darüber veröffentlichte. Der Zugriff darauf ist wegen einer Bezahlsperre allerdings nur für zahlende Kunden möglich. Ein Leser war allerdings so nett, mir den Artikel zur Verfügung zu stellen. (*1) Und siehe da, das Informationspuzzle rund um den Rinderriss vervollständigt sich Stück für Stück:

Herdenschutz – Hemmnis Jakobskreuzkraut?

Schäfer Tino Barth, bekannt „aus Funk und Fernsehen“, hält seine Schafe in Goldenstedt und zusätzlich sowohl Esel als auch Herdenschutzhunde zum Schutz vor Wölfen. Augenscheinlich hat der Schäfer allerdings gerade mal wieder ein Problem.

Nicht mit dem Wolf, das scheint er durch seine umfangreichen Schutzmaßnahmen jetzt einigermaßen im Griff zu haben, nein, mit dem Jakobskreuzkraut.