Dem „Wolfsabschuss-Gutachten“ Wolfgang Kubickis, das der Bauernbund erst kürzlich vorstellte (WM berichtete, siehe unten), wurde jetzt von der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) ein Gutachten des Rechtsanwalts Raphael Deipenbrock entgegengestellt.
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1.950 Euro für jeden Herdenschutzhund
Nach einer Attacke im nördlichen Schwarzwald, aus der hervorhegt, dass dort ein Wolf standorttreu geworden ist, gilt nun die „Förderkulisse Wolfprävention“ in dieser Region. Das Land übernimmt damit 90 Prozent der Kosten, die Schaf-, Ziegen und Gehegewildhaltern bei der Anschaffung von Materialien für Herdenschutzmaßnahmen, z.B. Elektrozäunen, entstehen.