Förderrichtlinie Wolf – Wolfsmonitor

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NRW: Förderrichtlinie Wolf verabschiedet

Nordrhein-Westfalen sei nun auf die natürliche Rückkehr des Wolfs vorbereitet, heißt es in einer aktuellen Pressemeldung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur – und Verbraucherschutz des Bundeslandes (im Wortlaut):

Mecklenburg-Vorpommern: Fotofalle weist drittes Wolfsrudel in der Kalißer Heide nach

Nach den seit 2014 bestehenden Wolfsrudeln in der Lübtheener und der Ueckermünder Heide ist das nun in der Kalißer Heide nachgewiesene weitere Wolfsrudel das dritte Rudel, das in Mecklenburg-Vorpommern lebt. Die vollständige Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (LU) vom 31.1.2017 dazu lautet:

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Mecklenburg- Vorpommern: Rissvorfall in der Ueckermünder Heide

Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (LU) informierte heute (27. Dezember 2016, im Wortlaut):

„Rissvorfälle in der Ueckermünder Heide – Wolf als Verursacher möglich“

Nr.396/16 / 27.12.2016  / Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt (LU)

Meck-Pomm: 4 Welpen in der Lübtheener Heide, 3 in der Ueckermünder Heide nachgewiesen

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Mecklenburg-Vorpommern informiert im Rahmen einer Pressemitteilung vom 24. Oktober (im Wortlaut):

7 Wolfswelpen in Fotofalle getappt

Die in Mecklenburg-Vorpommern bekannten Wolfsrudel haben erfolgreich Nachwuchs großgezogen.

Mecklenburg-Vorpommern: Wolfsnachwuchs in Lübtheener Heide bestätigt

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Mecklenburg-Vorpommern informiert im Rahmen einer Pressemitteilung vom 16. August (im Wortlaut):

„Wolfsnachwuchs in Lübtheener Heide durch Fotofallenbilder bestätigt“

„Das Wolfsrudel in der Lübtheener Heide hat Nachwuchs bekommen. Im Rahmen des Wolfsmonitorings des Bundesforstbetriebes Trave der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Kooperation mit der TU Dresden konnten auf ersten Fotofallenbildern mindestens vier Welpen nachgewiesen werden.

Überarbeiteter Managementplan für den Wolf in Thüringen

Aktualisiert liegt nun der „Managementplan für den Wolf in Thüringen“ vor. Die letzte Fassung stammt aus dem Jahr 2013.
Umfasste der letzte Plan seinerzeit noch 44 Seiten, so ist der Umfang nun auf 86 Seiten angewachsen und beinhaltet neben neuesten Erkenntnissen über das Verhalten der Beutegreifer nun auch die „Förderrichtlinie Wolf“ in seinem Anhang.

Gestrichen wurde der Passus, nach dem die Entnahme von „auffälligen“ Wölfen „immer das letzte Mittel der Wahl“ ist.
Zu den in Jägerkreisen oftmals diskutierten Auswirkungen der Wolfsrückkehr auf den Jagdwert und den Jagdertrag heiß es (unverändert):