9.500 Unterschriften wurden am Montag der Walliser Regierungspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten übergeben, 6.000 wären ausreichend gewesen. Damit will die Volksinitiative „Wallis ohne Grossraubtiere“ erreichen, dass der Kanton künftig selber darüber entscheiden kann, wie viele Wölfe oder Luchse im Kanton geduldet werden.
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Das Jahr 2016: Die Wolfsmonitor-Retrospektive
In diesen Tagen liest man öfter, das Jahr 2016 sei ein Katastrophenjahr gewesen. Das mag – subjektiv betrachtet – durchaus für einige von uns so stimmen. Ich kenne allerdings genauso viele Menschen, die in diesem Jahr überdurchschnittlich erfolgreich, manche von ihnen sogar sehr erfolgreich waren… In Teilen entsetzlich kam mir jedoch die Medienberichterstattung vor, insbesondere – und das war mir vor Betreiben meines Blogs in diesem Umfang noch gar nicht bewusst, – die Oberflächlichkeit und Tendenziösität in Bezug auf die Wolfsrückkehr.
Hilfestellung für Wolf und Elch: Der „Ökologische Korridor Südbrandenburg“
Was in Nordamerika die Initiative „Y2Y“ (Yellowstone to Yukon), ist – natürlich etwas kleiner – in Brandenburg der „Ökologische Korridor Südbrandenburg“.
Der Zweck: Wildniskorridore sollen biologisch wertvolle Schutzgebiete mit herausragenden Lebensräumen für Wildtiere und ökologischen Trittsteinen vernetzen.