In Bayern wurde jüngst der „Bayerische Aktionsplan Wolf“ veröffentlicht. Auf der Webseite der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) ist dazu zu lesen, dass darin deren fundamentalen Einwände, aber auch die anderer NGO’s sowie auch die rechtlichen Bedenken nicht berücksichtigt worden sind.
Wölfe als AFD-Wahlkampfhilfe
Julia Klöckner (CDU), Bundesagrarministerin ihres Zeichens, möchte quasi aus politischen Gründen lieber mal „zwei oder drei Tiere entnehmen“, damit der Wolf auf dem Land nicht wie ein AfD-Beschleunigungsprogramm wirkt. Wolfsfreunde säßen zudem vor allem in Städten, vermutlich im fünften Stock, sagte sie weiter.
Die Falschaussagen des Jägerpräsidenten
Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen sowie Landtagsabgeordneter und auch auf dieser Webseite aufgrund zweifelhafter Äußerungen zum Wolf kein Unbekannter, behauptete im Februar in der Kreiszeitung Wochenblatt, dass die russischen Truppen aus dem ehemaligen Ostblock seinerzeit Wolfshybriden ausgewildert haben könnten.
Wölfe? Nein, Schafe attackieren Menschen in Emsland
Kaum ein Tag, an dem in Deutschland nicht irgendwo hysterisch darauf hingewiesen wird, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis ein Wolf einen Menschen ernsthaft verletzt. Doch nun kam es ganz anders. Ausgerechnet zwei ausgebüxte Schafe waren es jetzt, die im Emsland gleich mehrere Menschen attackierten. Eine Frau wurde dabei sogar verletzt.