Kindermund tut Wahrheit kund, heißt es. Das erfuhren nun eine Woche vor der Wahl in Niedersachsen offenbar auch die Spitzenkandidaten von SPD, CDU, GRÜNE und FDP.
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Entlaufene Wölfe: „Montagslage“
Das ganze Wochenende über hielten die sechs entlaufenden Wölfe die Region um den Großen Falkenstein (Nationalpark Bayerischer Wald) in Atem. Nachdem einer der am Freitag aufgrund eines offenen Tors (der Grund dafür ist nach wie vor ungeklärt) ausgebüxten Wölfe noch am selben Tag von einer Waldbahn überfahren und ein zweiter Wolf dann am Sonntagmorgen erschossen wurde (nachdem er sich zwei Spaziergängern knurrend genähert hatte), erklärte der Leiter der Nationalparkverwaltung, Franz Leibl, warum man grundsätzlich kein Risiko eingehen werde:
Entlaufene Gehegewölfe: Ein Wolf knurrt Spaziergänger an
Laut neuesten Meldungen konnten die aus einem Nationalpark bei Ludwigsthal (Bayern) aus einem Tiergehege entlaufenen Wölfe trotz intensiver Bemühungen bisher nicht eingefangen werden. Einer der Wölfe knurrte gestern Spaziergänger an, ein weiterer setzte sich zwischenzeitlich ins benachbarte Tschechien ab.
Sechs Wölfe aus Gehege entwichen
Aus einem Freigehe bei Ludwigsthal (Nationalpark Bayerischer Wald) sind in der Nacht zum Freitag sechs von neun Wölfen entwichen. Das meldete jetzt der Bayerische Rundfunk (BR), nachdem die Nationalparkverwaltung den Vorfall bestätigte. Ein Krisenstab wurde eingerichtet. Man setze „mit höchstem Personaleinsatz“ alles daran, die Tiere wieder einzufangen, so Nationalparkleiter Franz Leibl.