Gleich drei Pressebeiträge aus dem niedersächsischen Umweltministerium wurden nun veröffentlicht.
Die erste Meldung ist ein Statement der Expertenrunde vom vergangenen Samstag in Hannover (im Wortlaut):
Gleich drei Pressebeiträge aus dem niedersächsischen Umweltministerium wurden nun veröffentlicht.
Die erste Meldung ist ein Statement der Expertenrunde vom vergangenen Samstag in Hannover (im Wortlaut):
Hätte er seine Kurzwaffe nicht dabei gehabt, wäre er jetzt vielleicht tot. So schätzte ein 55-jähriger Forstwirtschaftsmeister und Jäger in einem Interview mit der Zeitschrift „Jäger“ im April seine Lage ein, als in der Nacht zum Ostersonntag „bei bestem Mondlicht“ im Landkreis Lüneburg ein hechelnder Wolf in „gestrecktem Galopp“ auf ihn zustürmte. Der Jäger schoss in den Boden, das Tier flüchtete, beide blieben unverletzt. So die „Dichtung“. Die „Wahrheit“ scheint eine andere zu sein.
Soeben erreichte mich folgende Pressemeldung aus dem Niedersächsichen Umweltministerium (im Wortlaut):
Auf einer Pressekonferenz in Munster hat heute (Mittwoch) Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz gemeinsam mit dem Präsidenten der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) Helmut Dammann-Tamke und Expertinnen und Experten über das Konzept und die ersten Maßnahmen und Erfolge der intenisveren Überwachung des Munsteraner Rudels informiert. Nach der Besenderung eines Wolfes am Montag dieser Woche sollen nach Möglichkeit weitere Wölfe aus dem dortigen und später auch anderen Rudeln mit Sendern ausgestattet werden.