Der Mann hat offenbar ein NOZ-Leserbrief-Dauerabo. Nachdem er bereits am 28. April anhand eines fiktiven gerissenen Kindes forderte, dass der Wolf ins Jagdrecht übernommen werden müsse, darf er bereits am 8. Mai mit weiteren fragwürdigen Argumenten in einer neuen Ausgabe der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) aufwarten.
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Die Zukunft des Wolfsmanagements? – Aufrüttelnde Bilder!
Jetzt gibt es Wolfsmonitor schon etwa drei Jahre. Im damaligen Startbeitrag wagte ich die Prognose, dass sich das Schicksal der Wölfe in Deutschland in den nächsten drei bis fünf Jahren entscheiden wird, es scheint also langsam ernst zu werden. Und wie steht es heute um die Diskussion über die großen Beutegreifer in diesem Land?
Dilettanten-Dämmerung, oder „ein Ungebildeter glaubt, was ihm passt.“
Google ich „Volontär“, bietet mir die Suchmaschine als ersten Eintrag: „…jmd., der zur Vorbereitung auf seinen späteren Beruf gegen geringe Bezahlung in einem Betrieb arbeitet.“ Aha, denke ich. Also jemand, der noch übt. Ein Praktikant demnach. Bei der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) durfte nun Volontär Markus Pöhlking beim Thema Wolf mal ran.
Wölfe als unverhältnismäßiges Wahlkampfthema
Wie Tageszeitungen sichtlich auf den Wahlkampf einwirken können, zeigten heute die schweren Geschütze der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Vorgestern noch stellte CDU-Kandidat Bernd Althusmann die Landfrauen-Vorsitzende Barbara Otte-Kinast als seine neue Landwirtschaftsministerin für den Fall vor, dass die CDU die Landtagswahl im Oktober in Niedersachsen gewinnt (WM berichtete, hier!)