Anlässlich der Umweltministerkonferenz, die am Mittwoch in Potsdam begann, fordert der WWF ein Ende der verbalen Wolfshatz durch Politiker und Lobbyverbände. Stattdessen solle man endlich den Herdenschutz in Deutschland verbessern. (*1)
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Minister Schmidts „Anti-Wolf-Brief“ von Staatssekretär abgefangen
Statt – wie ursprünglich geplant und versprochen – den ländlichen Raum stärker finanziell zu unterstützen (die Mittel werden im kommenden Haushaltsjahr des Bundes offenbar um 55 Millionen EURO gekürzt), scheint sich der amtierende Bundeslandwirtschaftsminister lieber in Angelegenheiten einzumischen, die ihn nichts angehen.
Quatsch und Populismus in Garlstedt
„Der Populismus hat eine recht unruhige Entwicklung durchgemacht. Einst war er erfunden worden als eine politische Richtung, die dem Volk aufs Maul schaut, um daraus eine Politik im Sinne des Volkes zu zimmern. Dann hat er sich verbogen zu einer politischen Bewegung, die dem Volk nach dem Maul redet, gleichgültig, welcher Unsinn dabei auch herauskommen mag.“