Manchmal ist es kaum zu fassen. Mit einem 50!!! Zentimeter hohen Elektrozaun versuchte Schäfer Dirk Hoffmann aus Märkisch Wilmersdorf (Brandenburg) seine Schafherde vor Wölfen zu schützen. Offensichtlich vergeblich. Denn zusätzliche Herdenschutzhunde „wollte er nicht“. Nach mehreren Wolfsübergriffen gibt er nun auf.
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NABU fordert klares Bekenntnis zum Wolfsschutz von Politik und Verbänden
NABU-PRESSEMITTEILUNG NR.142/16 vom 2.Dezember 2016 (im Wortlaut):
NABU fordert klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes
Miller: Debatten über Aufweichung des Schutzstatus sind unnötig
Berlin – Der NABU hält die in den vergangenen Wochen von Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus von Wölfen für unnötig und fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes.
Pflichtvergessende Wolfskomödie?
Wie würde es auf Sie wirken, liebe Leserinnen und Leser, wenn der BDI dem BVMW (also der „Bundesverband der Deutschen Industrie“ dem „Bundesverband mittelständische Wirtschaft“) einen recht provokant formulierten Fragenkatalog mit der veröffentlichten Bitte übersenden würde, die aufgeführten Fragen zum umstrittenen TTIP-Thema möglichst im Vorfeld eines gemeinsamen Treffens zu beantworten?
Klingt nach Komödienstadel, stimmt’s? Oder mindestens nach „Machtgehabe“, gell?
Wolfsmonitor-Nachrichten, 26.11.2016
Neuntes Wolfsrudel in Niedersachsen
Im Raum Visselhövede im Landkreis Rotenburg (Wümme) konnte nun mittels Fotofallenbildern die Präsenz von fünf Wölfen nachgewiesen werden. „Wir gehen von einem neuen Rudel aus – es wäre aktuell das neunte in Niedersachsen“, so Raoul Reding, Wolfsbeauftragter der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V..