Heute, am 7. April 2017, veröffentlichte das Niedersächsische Umweltministerium (MU) im Rahmen mehrerer Pressemitteilungen drei Antworten auf mündliche Anfragen von Landtagsabgeordneten zu Themen rund um die Wölfe, das Monitoring und den Herdenschutz in Niedersachsen (im Wortlaut):
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Elli Radinger verärgert über „Wolfsgegner-Medien“…
Nachdem die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) kürzlich bekannt machte, dass die niedersächsischen CDU-Landtagsabgeordneten Ernst-Ingolf Angermann, Martin Bäumer und Christian Calderone im Rahmen einer „kleinen Anfrage“ von der rot-grünen Landesregierung beantwortet haben möchten, ob der im November in der Region bei Fürstenau nachgewiesene Wolf die afrikanische Schweinepest einschleppen kann (*1), kommentierte die bekannte Autorin, Freilandforscherin und Mitbegründerin der „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe“, Elli H. Radinger, auf ihrem Google-Plus – Account:
Fürstenauer Wolf als Überträger der Schweinepest?
Nein, bitte nicht falsch verstehen: Wir schreiben nicht den 1. April, sondern den 2. Dezember. Warum ich darauf hinweise? Lesen Sie sich bitte einmal folgenden NOZ-Artikel von heute kurz durch.
Doch vorher noch eine Frage dazu: Warum wurde die Anfrage eigentlich nicht gleich auch auf Tollwut, Staupe und Räude erweitert? Das könnte zumindest Lumpis Nachbarn interessieren. Und Lumpis Besitzer selbstverständlich auch.
CDU-Fraktion Niedersachsen beantragt Ausschuss-Unterrichtung zu Fotobeweisen
Die CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen beantragt vor dem Hintergrund der Berichterstattung über zahlreiche Fotobeweise, die eine Gewöhnung von Wölfen aus dem Munsteraner Rudel an den Menschen belegen sollen, eine Unterrichtung im Umweltausschuss.
Das geht aus einer Pressemeldung der niedersächsichen CDU-Landtagsfraktion vom 20.7.2016 hervor. (*1) Dort heißt es (im Wortlaut):