Das Kontaktbüro Wölfe in Sachsen meldet heute: Von den im Monitoringjahr 2015/2016 im Freistaat nachgewiesenen 19 Wolfsterritorien, konnten bislang nur 15 auch in 2016/2017 (also bis zum 30. April 2017) nachgewiesen werden. Die Meldung des Kontaktbüros im Wortlaut:
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Herdenschutzhunde gehören zum Schäfer wie die Kaminkehrerbürste zum Schornsteinfeger
In der Sächsischen Zeitung (SZ-Online) wird aktuell vom Schäfer Uwe Wiedmer in Kaltwasser berichtet, der offenbar zum wiederholten Mal einen Nutztierübergriff zu verzeichnen hatte. Vermutlich – das werden die weiteren Untersuchungen allerdings erst zeigen – von einem oder sogar mehreren Wölfen. (*1)
Sachsens Grüne: „Zum wiederholten Male trägt Bautzens Landrat Harig zur Panikmache bei“
Der Bautzener Landrat Michael Harig plädierte nach einem vermeintlichen Übergriff eines Wolfes auf zwei nicht ausreichend geschützte Walliser Schwarznasenschafe in Großdöbschütz dafür, den Abschuss des Wolfes prüfen zu lassen (Wolfsmonitor berichtete, hier!).
Rietschener Kontaktbüro„Wölfe in Sachsen“ sucht Mitarbeiter/in
Auf der Webseite des Kreises Görlitz gefunden (im Wortlaut):