In Sachsen merken einige Verantwortliche offenbar gerade, dass man schon ein sehr dickes Fell haben muss, sobald man einem streng geschützten Wildtier und insbesondere einem Wolf an den Pelz will.
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Freundeskreis freilebender Wölfe fordert, die Genehmigung zum Abschuss Pumpaks zurückzuziehen!
In einer öffentlichen Stellungnahme zu den Abschussabsichten in Sachsen fragt der „Freundeskreis freilebender Wölfe e.V“, warum dort nun mit Wolf „Pumpak“ ein „politisches Bauernopfer“ erbracht, statt ein sinnvolles wie auch bereits vereinbartes Management praktiziert werden soll. Die Stellungnahme des Freundeskreises im Wortlaut:
Sachsen-Anhalt: „Wölfe schießen, bis sie keine Bedrohung mehr darstellen!“
Wie wirkt es auf Sie, liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie lesen, dass der „umweltpolitische Sprecher“ einer Partei – also ein „Umweltpolitiker“ – mit der Begründung, einige Menschen hätten in manchen Regionen bereits Angst in den Wald zu gehen, (also vor dem Hintergrund einer „gefühlten“, nachweislich jedoch nicht vorhandenen „Gefahr“) dafür plädiert, Wölfe zu schießen, bis sie keine (gefühlte) Bedrohung mehr darstellen?
BZ-Leserbrief: Wohlfarths Aussagen gehen „entschieden zu weit“ und sind „absurd“
Der Forderung Annette Wohlfarths, ihres Zeichens Geschäftsführerin des Landesschafzuchtverbandes Baden-Württemberg, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen (Wolfsmonitor berichtete, hier!), widerspricht Hans-Peter Lederer aus Lörrach in einem Leserbrief in der Badischen Zeitung (BZ):