Auf den „Aktionsplan Wolf“, den das „Aktionsbündniss Forum Natur“ im Vorfeld der Umweltministerkonferenz in Bremen vorgelegt hatte, reagiert der „Freundeskreis freilebender Wölfe“ ausführlich in einer Meldung (im Wortlaut):
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Freundeskreis freilebender Wölfe fordert, die Genehmigung zum Abschuss Pumpaks zurückzuziehen!
In einer öffentlichen Stellungnahme zu den Abschussabsichten in Sachsen fragt der „Freundeskreis freilebender Wölfe e.V“, warum dort nun mit Wolf „Pumpak“ ein „politisches Bauernopfer“ erbracht, statt ein sinnvolles wie auch bereits vereinbartes Management praktiziert werden soll. Die Stellungnahme des Freundeskreises im Wortlaut:
Freundeskreis stellt Strafanzeige nach illegaler Tötung von „Arno“
Im Rahmen einer aktuellen Pressemitteilung informiert der „Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.“ darüber, dass der Verein nach der illegalen Tötung des besenderten Wolfes „Arno“ in Mecklenburg-Vorpommern nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt hat (die Meldung im Wortlaut):
Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. stellt Strafanzeige nach illegaler Tötung von Wolf „Arno“
Freundeskreis-Meldung: „Wolfsblut“ spendet 18 Säcke Futter für Herdenschutzhunde
Pressemeldung des Freundeskreises freilebender Wölfe e.V. (im Wortlaut):
„Wolfsblut“ spendet Futter für Herdenschutzhunde
„Wolfsblut“ www.wolfsblut.com ist der Markenname dieses Hundefutters, welches sich dieser (Anm.d.R.: PM im Original) Herdenschutzhund stellvertretend für weitere seiner tierischen Kollegen in den vergangen Tagen schmecken ließ.
Stellungnahme des Freundeskreises freilebender Wölfe zur MT 6- Entnahme
Mitteilung des Freundeskreises freilebender Wölfe e. V. zu den Entnahmeabsichten von Wolf MT 6 („Kurti“) in Niedersachsen (im Wortlaut):
„Dem Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. ist aktuell bekannt, dass der besenderte Wolfsrüde MT6 aus dem Munsteraner Rudel einen Hund angegriffen und verletzt hat. Die DNA-Auswertung scheint momentan noch nicht abgeschlossen. Dem Anschein nach kann dieser Berichterstattung Glauben geschenkt werden.
Der Wolf MT6 ist sowohl vor als auch nach der Vergrämungsaktion durch den Schwedischen Experten Karlsson immer wieder durch Nahkontakte zu Menschen aufgefallen. Weiterhin haben wir Kenntnis davon genommen, dass der Wolf MT6 gegenwärtig Verhalten zeigt, dass auf sein Abwandern von seinem elterlichen Revier aus Munster schließen kann.