Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. – Seite 2 – Wolfsmonitor

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„Kein Jäger schießt mit Vorsatz auf einen Wolf!“

Es klingt irgendwie merkwürdig, wenn ausgerechnet Lüneburgs „Kreisumweltbeauftragter“ Torsten Broder den hinterhältig erschossenen Wolf in Dahlem instrumentalisiert, um ein politisches Versäumnis zu begründen, das die Tat nahezu rechtfertigt (… „dann wird zu Mitteln gegriffen, die wir alle nicht wollen!“).

Dossier Herdenschutz: Wichtig für Wölfe und Weidetiere – jetzt downloaden

Mit dem zweiten Dossier „Herdenschutz: Wichtig für Wölfe und Weidetiere“ möchte die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe zeigen, welche Herdenschutzmaßnahmen vor Wölfen es in Deutschland gibt, wie sie zurzeit gefördert werden und wie sie in einem so reichen Land gestaltet sein sollten, damit die Weidetierhaltung überlebt.

Kommentar der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe zur Brandenburger Wolfsverordnung

„Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt grundsätzlich, dass das Land Brandenburg mit der Wolfsverordnung versucht, eventuell auftretende Probleme mit auffälligen Wölfen nicht pauschal, sondern auf der Basis von Einzelfallentscheidungen, die vom Landesamt für Umwelt als verantwortlicher Behörde getroffen werden müssen, zu regeln.

GzSdW und Freundeskreis freilebender Wölfe: Sächsisches Umweltministerium bringt Konsens in Gefahr!

Gemeinsame Erklärung von Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. und Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (1. November 2017, im Wortlaut):

„Managementpläne anwenden und weiterentwickeln“

„In vielen Bundesländern sind unter Einbindung von Nutztierverbänden, Jägerschaften, Naturschutzverbänden und Vereinen Managementpläne zum Umgang mit dem Wolf erarbeitet worden.

Interview: Große Zweifel, dass Wölfe die Touristin in Griechenland töteten

Peter Blanché, Vorsitzender der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (GzSdW), wurde kürzlich von der Abendzeitung München zur angeblich von Wölfen getöteten Touristin in Griechenland befragt (Wolfsmonitor berichtete, hier!). Das teilte die Gesellschaft nun in einem Infobrief mit. Das Interview im Wortlaut:

Ein GzSdW-Dossier: Von Problemwölfen, Wolfsobergrenzen und Abschussfreigaben

Gestern mit einem Gruß der „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe“ in Wolfsmonitors Postfach: „Sehr geehrte Damen und Herren, viel ist in den vergangenen Wochen und Monaten in Deutschland über die Rückkehr des Wolfs diskutiert worden. In die grundsätzliche Willkommenshaltung gegenüber dem Tier mischen sich zunehmend Stimmen, die seine Ausbreitung eingrenzen möchten.