Die CDU in Brandenburg scheiterte gestern mit ihrem Antrag zur Novellierung der Brandenburgischen Wolfsverordnung und einem umfangreichen Maßnahmenpaket gegen die heimischen Wölfe an den Gegenstimmen von SPD, Linken und Grünen im Landtag.
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Fragwürdiger “Fünf-Punkte-Plan”?
Was sich die CDU-Spitzen in Sachsen da offenbar gerade beim Thema Wolf zusammenreimen, hat – so könnte man meinen – weder Hand noch Fuß. Anders als beispielsweise in Brandenburg, wo man sich zuletzt eine eigene Wolfsverordnung verpasst hat und damit tatsächlich zum Vorreiter im Wolfsmanagement wurde, redet man sich seitens der CDU in Sachsen die Dinge – wie nun bei der von der Landtagsfraktion organisierten Veranstaltung „20 Jahre Wölfe in Sachsen“ – offenbar lieber schön.
Ein GzSdW-Dossier: Von Problemwölfen, Wolfsobergrenzen und Abschussfreigaben
Gestern mit einem Gruß der “Gesellschaft zum Schutz der Wölfe” in Wolfsmonitors Postfach: “Sehr geehrte Damen und Herren, viel ist in den vergangenen Wochen und Monaten in Deutschland über die Rückkehr des Wolfs diskutiert worden. In die grundsätzliche Willkommenshaltung gegenüber dem Tier mischen sich zunehmend Stimmen, die seine Ausbreitung eingrenzen möchten.