Derzeit beschäftigen gleich mehrere Meldungen die Wolfsfreunde in ganz Deutschland. Aus diesem Grund finden Sie hier, liebe Leserinnen und Leser, die wichtigsten aktuellen Schlaglichter im Überblick:
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CDU beim Thema Wolf: Hier hü, dort hott…
Nicht ohne „Seitenhieb“ auf die Wolfschützer, aber mit vereinten Kräften versuchten Vertreter des Deutschen Jagdverbandes und des Deutschen Bauernverbandes nun auf einer Veranstaltung in Berlin Gründe zu präsentieren, warum ihrer Ansicht nach die Wölfe in Deutschland mit Hilfe des Jagdrechts reguliert werden sollten.
Bund und Land Niedersachsen: „Jagdrecht ist keine Lösung“
Gestern war bei FOCUS-Online zu lesen: „Niedersachsen will ganze Wolfsrudel abschießen lassen“. Was war passiert?
Der erneut zur Wahl stehende niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, „sein“ Umweltminister Stefan Wenzel und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks verabschiedeten und erläuterten eine gemeinsame Erklärung zum Konflikt zwischen Wolfsschutz und Weidetierhaltung.
Niedersachsen: Empfohlene wolfsabweisende Schutzmaßnahmen bieten in der Regel guten Schutz
Der Umstand, dass der 100%ige Schutz von Nutztieren vor dem Wolf durch die empfohlenen Herdenschutzmaßnahmen nicht garantiert werden kann, veranlasst einige Wolfskritiker immer wieder zu der populistischen und irrigen Behauptung, Herdenschutzmaßnahmen könne man sich ersparen, weil es wirksamer sei, Wölfe zu „regulieren“.