Acht Schulklassen aus Bremen haben Gelegenheit, an einem „Bingo-Projekt“ mit dem Namen „Der Wolf ist da – was nun?“ teilzunehmen, das der NABU betreut. Die Schüler sollen quasi zwölf Monate lang Wolfsbotschafter ihrer Schule und ihres Stadtteils sein.
Archives
NABU: Eigenständige Rückkehr der Wölfe Erfolgsgeschichte des Naturschutzes
Die aktuellen Monitoring-Zahlen des Wolfsjahres 2015/16 (Mai 2015 bis April 2016), die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gestern im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellte (46 Rudel, 15 Paare und vier sesshafte Einzeltiere – Wolfsmonitor berichtete: hier!), kommentierte der Naturschutzbund Deutschlands (NABU) in einer eigenen Pressemitteilung wie folgt (im Wortlaut):
NABU: Wolfsschutz weiter verbessern – illegale Tötungen sind kein Kavaliersdelikt
Miller: Hohen Schutzstatus erhalten, Konfliktlösungen anbieten
Lokale Unterstützung von Medienvertretern – eine Utopie? – These 6
These 6: „Medienvertreter brauchen kompetente Ansprechpartner aus den Regionen und keine Ferndiagnosen von vermeintlichen Experten.“ Beiträge in den Medien – egal, ob nun in der Form von klassischen Print- oder modernen elektronischen Medien – vermitteln der Öffentlichkeit stets allerhand Informationen und häufig auch ebenfalls deren Interpretation von mehr oder weniger relevanten Ereignissen, Aktionen und Meinungen. Die Qualität der in den Medien veröffentlichten Informationen hängt dabei ganz wesentlich von dem Niveau der jeweiligen Quellen und Informationsvermittler ab. Im heutigen digitalen Zeitalter, in der die Geschwindigkeit der Informationsübermittlung an den Rezipienten (Leser, Informationsverwerter, Kunden) ein wesentliches Merkmal des Markterfolges von Informationsanbietern darstellt, ist es von unschätzbarem Vorteil für Journalisten und Redakteure, schnell auf kompetente Ansprechpartner zugreifen zu können.
Frustrierter Wolfsberater schmeißt hin
Der 37-jährige Landwirt Christian Lohmeyer, der noch bis Mitte Juni als ehrenamtlicher Wolfsberater im Landkreis Nienburg tätig ist, stellt aus Frust sein Ehrenamt als Wolfsberater zur Verfügung! Das berichtete die „Mediengruppe Kreiszeitung“ aus Syke am Donnerstag. Den gesamten Artikel können Sie über folgendem Link lesen:
Kommentar:
Dass jemand ein Ehrenamt aus persönlicher Enttäuschung aufgibt, dürfte nicht ungewöhnlich sein. Wohl jeder kennt entsprechende Fälle in seiner näheren Umgebung, vielleicht aus dem ortseigenen Sport- oder Schützenverein. In der Regel wird jedoch wenig „Trara“ darum gemacht. Zumeist zu Recht.