Das niedersächsische Umweltministerium veröffentlichte am 22. Dezember folgende Meldung (im Wortlaut): „Wolfsabweisender Herdenschutz in ganz Niedersachsen gefördert – Land zahlt 80 Prozent der Materialkosten – bis zu 30.000 Euro pro Jahr“
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Herdenschutz-Hunde? „Immer locker durch die Hose atmen“…
So lautet Holger Bennings Tipp für Landwirte, die daran denken, zum Schutz ihrer Herden Herdenschutzhunde anzuschaffen. Außerdem glaubt er, dass es bei Nutztierhaltern, die keinerlei Erfahrungen mit diesen Hunden haben, aber fleißig verbreiten, wie ungeeignet sie seien, oft an der Ehrlichkeit mangele zuzugeben, dass sie einfach nur keinen Bock darauf haben, weil die Hunde Arbeit machen und Geld kosten.
Cuxhaven: Keine Wolfsrisse von Rindern bekannt, die durch geeignete Zäune geschützt waren
Wer ein Beispiel dafür sucht, wie der Einfluss der sogenannten „vierten Gewalt“ im Staat (die Medien) auf die Regierungsgeschäfte quasi durch die Hintertür wirkt, wird in diesen Tagen in Niedersachsen fündig. Da beziehen sich gleich reihenweise Abgeordnete auch auf Zeitungsmeldungen, um sich das dort Veröffentlichte im Rahmen von Anfragen an die Regierung entweder bestätigen oder verwerfen zu lassen.