Der Ökologische Jagdverein Brandenburg reagiert auf die Forderung des Landesjagdverbandes Brandenburg, Wölfe ins Jagdrecht aufzunehmen, mit folgender Pressemeldung (im Wortlaut):
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Acht Verbände präsentieren sieben Eckpunkte für ein konfliktarmes Miteinander von Wolf und Weidetieren
Schäfer, Weidetierhalter und Umweltverbände veröffentlichten nun erstmals eine gemeinsame Stellungnahme zu Wolf und Weidetieren (WM berichtete, hier!). Die sieben Forderungen lauten:
ÖJV-Baden-Württemberg: „Die Absicht des illegalen Wolfsabschusses ist klar!“
Den illegal erschossenen „Schwarzwald-Wolf“ vom Schluchsee (WM berichtete, hier!) kommentiert der Ökologische Jagdverband Baden-Württemberg auf seiner Facebook-Seite wie folgt: „Der Wolf, der 2016 in Schneverdingen/Niedersachsen geboren wurde und nach mehreren Beobachtungen in anderen Bundesländern bei Reutlingendorf zum ersten Mal in Baden-Württemberg gesichtet wurde (nicht, wie die Presse gerne schreibt am Bodensee) zum ersten Mal in Baden-Württemberg gesichtet wurde, konnte bei uns nicht lange überleben.
Brandenburg: Schafzuchtverband und Ökologischer Jagdverein äußern sich zur Wolfsverordnung
In Brandenburg wird zurzeit der Entwurf einer „Wolfsverordnung“ für das Bundesland diskutiert. Nachdem die großen Naturschutzverbände IFAW, NABU und WWF sowie auch die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) bereits feststellten, dass der erste Entwurf an mehreren Stellen nicht mit dem geltenden Recht vereinbar ist (hier!), äußerten sich nun der Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg (SZVBB) und der Ökologische Jagdverein Brandenburg e. V. (ÖJV) dazu in einer gemeinsamen Stellungnahme, wobei Wolfsmonitor insbesondere die Punkte B, D und G dieser Stellungnahme wegen ihrer fragwürdigen Inhalte und groben Unschärfe bemängelt. (Nachfolgend ein Auszug aus der gemeinsamen Stellungnahme beider Vereine im Wortlaut):
Jagdverband in Baden-Württemberg warnt vor Fake-News einer „einschlägigen Gruppe“
Offenbar gibt es in Baden-Württemberg eine „einschlägige Gruppe um die bekannte Silke E.“, die Fake-News und fragwürdige Handlungsempfehlungen im Internet streut. Der Ökologische Jagdverband (ÖJV) Baden- Württemberg sieht sich deshalb zu einer Klarstellung veranlasst. Die Meldung des Jagdverbandes im Wortlaut: