Ludger Schomaker, gelernter Landwirt und Umweltschutztechniker, ist NABU- Vorsitzender in Barnstorf, der Region also, in der die weithin bekannte Goldenstedter Wölfin (auch als Barnstorfer Wolfsfähe bekannt) heimisch ist. Die Wölfin erlangte überregionale Bekanntheit, weil sie für zahlreiche Übergriffe auf Nutztiere verantwortlich gemacht wurde und weil über 70.000 Teilnehmer einer Petition sich – trotz dieser Übergriffe – für die Wölfin und einen verbesserten Herdenschutz in der Region Vechta aussprachen.
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In Sachsen ist man offensichtlich weiterhin dazu entschlossen, Wolf „Pumpak“ zu erschießen…
Noch im November wurde von den umweltpolitischen Sprechern der Fraktionen von CDU und CSU in der sogenannten „Dresdner Resolution“ ein praxistaugliches Wolfsmanagement für den Bund und die Länder eingefordert. Darin heißt es beispielsweise, dass das „in letzter Konsequenz notwendig werdende Töten verhaltensauffälliger Tiere auch aus Gründen der öffentlichen Sicherheit nicht tabuisiert“ werden darf. (*1)
„WILD UND HUND“- Chefredakteur Heiko Hornung: Wölfe als Trojaner
In der aktuellen Januarausgabe des in Jägerkreisen beliebten und weit verbreiteten Magazins WILD UND HUND wagt Chefredakteur Heiko Hornung im Editorial einen kurzen Ausblick auf das gerade begonnene Jahr. Wolfsobergrenzen und viele Gespräche über Problemwölfe werden uns demnach in den nächsten Monaten beschäftigen.
Experte zweifelt am „Problemstatus“ des Rathenower Wolfes
„Brandenburg aktuell“ lud heute ein rund 4-minütiges Video auf der hauseigenen Facebook-Seite hoch, in dem einige aktuelle Hintergrundinformationen zum „Problemwolf“ in Rathenow gezeigt werden. Nach Auswertung der Hinweise zweifelt der gezeigte Experte, Kay-Uwe Hartleb, allerdings am „Problemstatus“ des Wolfes…





